Anruf einer netten Dame. Sie erklärte mir, dass Ihre über achtzig Jahre alte Mutter zwei Ringe in einer Hecke verlor. Und obwohl sie den "Verlust" sofort bemerkte, und der anwesende Gärtner sofort danach suchte, blieb der Schmuck verschwunden. Merkwürdig!
Die Mandantin hatte Glück, ich hatte frei. Ich fuhr sofort los. Und nach ca. einer Stunde Fahrzeit war Siedlung erreicht. Kurze Zeit später, nach dem Klingeln, öffnete ein ältere Frau im Rollstuhl die Haustür. Sie erklärte mir kurz die Sachlage, was nach ihrer Wahrnehmung geschah. Sofort wurde der Bereich mit einem speziellen Verfahren abgesucht. Kurz für Sie vermerkt, sofern Sie ein ähnliches Problem haben. In so einer Situation können Sie die Idee von Leihgerät / Mietdetektor sofort verwerfen. Weshalb? Weil 99% aller Detektoren geschwenkt werden müssen, damit sie überhaupt Signale erzeugen. Wenn dann noch größeres Eisen in der Nähe (Zäune, Handläufe) Gold überschattet, wäre es durchaus ratsam, sich gleich professionelle Hilfe zu holen. In diesem Fall dauerte der Sucheinsatz ca. 5 Minuten und die verlöteten Ringe erblicken wieder Tageslicht, Die Besitzerin war sehr erleichtert. Immerhin steckten insgesamt 114 Lebensjahre einer gemeinsamen Ehe in ihnen. Verrückt. Solche Momente sind für uns Schatzsucher unbezahlbar. Sie dienen als Antrieb für private Investitionen, kostspielige Rufumleitungen und Webseiten zu erhalten. Damit es weiterhin solche Momente geben kann! Einen regulären Stundenlohn werden Sie bei uns nicht finden. Ihr Finderlohn ist unser Honorar!